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Neubau Polizeiinspektion Burgau Mit der Fertigstellung des Neubaus konnte die Polizei im September 2021 ein Gebäude beziehen, das sich harmonisch in die städtebauliche Situation an der Kreuzung der Augsburger Straße mit der Markgrafenstraße einfügt. Die Fassade des Obergeschosses bildet mit dem Dach eine Einheit. Das Erdgeschoss setzt sich als Sockelgeschoss farbig ab. Das Hauptgebäude nimmt mit seinem weißen ungleichen Satteldach die gleiche Firstrichtung auf, die das vorher hier platzierte landwirtschaftliche Anwesen hatte. Zusammen mit den quer zum Hang stehenden Garagen entstand der Polizeihof. Über die Hauptzufahrt von der Augsburger Straße aus wird der Besucherparkplatz erreicht. Auf der nächsten Ebene befinden sich Stellplätze für die Bediensteten. Auf der dritten Ebene liegt der Polizeihof, der mit einem 2,50 m hohen Zaun und einem automatischen Tor gesichert ist. Nach Süden zur Markgrafenstraße besitzt der Polizeihof eine Notausfahrt. Die Liegenschaft ist barrierefrei erschlossen.
Neubau einer staatlichen Wohnanlage Erneut wurde eine Wohnanlage im Rahmen des staatlichen Sofortprogramms der ersten Säule des Wohnungspakts für anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen fertiggestellt. Das Staatliche Bauamt Krumbach realisierte 4 Wohneinheiten mit einer Richtgröße von 45 m² zur Nutzung durch bis zu 4 Personen sowie 2 Wohneinheiten mit 90 m² für bis zu 8 Personen auf dem städtischen Grundstück am nordwestlichen Stadtrand von Günzburg. Das Bauvorhaben wurde in Kooperation zwischen der Stadt Günzburg und dem Freistaat Bayern realisiert. Die zwei versetzten Gebäude schaffen auf dem sehr kleinen Grundstück Platz für einen gemeinsamen Freibereich mit Spielmöglichkeiten für Kinder. Die Gebäude wurden in Holz-Fertigteilbauweise auf einer Stahlbetonbodenplatte errichtet. Eine Stahl-Außentreppe bietet eine wirtschaftliche Erschließung der Obergeschoss-Wohnungen.
Lernraum Zukunft Im Mittelpunkt Dillingens liegt die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP). Sie ist seit 1971 die Zentrale der staatlichen Lehrerfortbildung in Bayern. Um die Digitalisierung in Schulen zu verbessern, war die ALP herausgefordert, ein fundiertes Weiterbildungsangebot für Lehrer zu bieten. U.a. sollte dafür ein entsprechender Raum, ein sogenannter Lernraum Zukunft, in den Räumlichkeiten der ALP eingerichtet werden. Es entstand „ein leerer Raum, in dem alles möglich ist“ und der gleichzeitig in seiner Formensprache die Digitalisierung symbolisiert. Eine neue organische Raumschale schmiegt sich in das traditionelle Klassenzimmer und wächst aus ihm heraus. Die Funktion des Back Office übernimmt ein grüner, fahrbarer Multifunktionswürfel. Mit dem fertiggestellten Lernraum Zukunft steht der ALP nun ein Experimentierraum zur Verfügung, der sowohl technisch die neuesten Entwicklungen aufnimmt, der aber auch durch seine Gestaltung die Transformation in die Zukunft unterstützt.
Erweiterung der Polizeiinspektion Krumbach Die Polizeiinspektion Krumbach bestand vor der Erweiterung aus einem Altbau, einem Zwischenbau und einem Neubau. Ein Teil der Beschäftigten der Polizeiinspektion waren in angemieteten Räumen in einer Liegenschaft in der Kapellengasse ausgelagert. Der Mietvertrag für diese Räume lief Mitte 2018 aus. Daher wurde auf dem bereits hinzugekauften Nachbargrundstück ein Erweiterungsbau mit 16 Arbeitsplätzen für die Bereiche "Zentrale Bildauswertung" und "Digitale Abstandssicherung" sowie zwei Garagenstellplätze errichtet.
Erweiterungsbau für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Am Standort Wiley-Mitte in Neu-Ulm, ein ehemaliges Militärareal, wurde ein Erweiterungsbau für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm errichtet. Durch das stetige Wachstum der Hochschule und damit auch die gestiegene Zahl an Studenten wurde eine bauliche Erweiterung des 2008 fertiggestellten 1. Bauabschnittes erforderlich. Der Neubau mit einer Nutzfläche von ca. 3900 m² schuf auf vier Geschossen (UG, EG, 1. und 2. OG) Platz für Büroräume für Verwaltung und Lehre, Seminar- und EDV-Räume, Sprachlabore, zwei Speziallabore, zusätzliche Aufenthaltsräume für Studenten und Mitarbeiter sowie ein Medienzentrum mit Studios und fachspezifischen Räumen im UG.
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung - Sanierung Haus A und B Die im 17. Jahrhundert erbaute Akademie liegt in der Kardinal-von-Waldburg-Straße in der Dillinger Altstadt. Zunächst wurde das Gebäude als Universität und später als Philosophisch-Technische Hochschule genutzt. 1971 wurde die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung gegründet. Sie ist eine Fortbildungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeiten. In den Jahren 2003 bis 2005 wurde aufgrund der beengten Eingangssituation der Eingangsbereich neu organisiert und mit einer Hofüberdachung versehen. In den Hauptgebäuden A und B befinden sich zentrale Einrichtungen wie zum Beispiel naturwissenschaftliche Hörsäle, Seminarräume, Dozentenbüros und Unterkunftszimmer. Die vielfältig strukturierten Gebäude weisen einen unterschiedlichen Sanierungsstand auf. Bis voraussichtlich 2024 soll eine Sanierung der Häuser A und B in Teilabschnitten erfolgen.
Finanzamt Günzburg Generalsanierung Schlossgebäude Das ehemalige Schloss Günzburg ist ein überregional bedeutsames Baudenkmal. Das markgräfliche Schloss ist das einzige von Habsburgern erbaute Schloss in Deutschland. Durch die beauftragte Bauforschung wurde allerdings festgestellt, dass das Gebäude nicht mehr als Schlossanlage der Renaissance bzw. des Barock zu begreifen ist. Dafür verantwortlich sind gründliche Erneuerungen sowohl des äußeren als auch des inneren Erscheinungsbildes in der Vergangenheit. Neben den grundsätzlichen Funktionsanforderungen eines Finanzamtes ist daher das Ziel des architektonischen Konzepts, die einmal vorhandene architektonische Qualität des Gebäudes wiederherzustellen. Da keine barocken Fassadenmalereien mehr existieren, wird eine Neuinterpretation der bisher monoton wirkenden Wandflächen realisiert. Im ersten Bauabschnitt wurde außerdem als neue Zeitschicht vor die wieder geöffneten Hofarkaden im Westflügel eine zweigeschossige Glasfassade gestellt, die die neue Eingangssituation bildet.
Finanzamt München Neubau Bearbeitungsstelle Bewertung Auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses entstand, östlich des Höchstädter Stadtzentrums, ein Verwaltungsgebäude für das Finanzamt München. Das benötigte Raumprogramm mit 2.629 m² wurde mit dem Neubau und dem kompletten Umbau des ehemaligen Speisesaals und der Küche zu Großraumbüros umgesetzt. Der viergeschossige Neubau mit Flachdach wurde unmittelbar an den vormaligen Speisesaal angebaut. Die Außenanlagen einschließlich Beleuchtung werden entsprechend der neuen Nutzung komplett neu geschaffen und im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
Neubau einer staatlichen Wohnanlage Mit dem staatlichen Sofortprogramm der ersten Säule des Wohnungspakts plant und baut der Freistaat Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge und Einheimische  mit niedrigem Einkommen. Insgesamt 15 Wohneinheiten konnte das Staatliche Bauamt Krumbach auf dem staatseigenen Grundstück am südlichen Ortsrand des Ortsteils  Berg realisieren. Die städtebauliche Setzung entspricht der charakteristischen lockeren, offenen Bebauung des Ortsteils Berg mit Einzelgebäuden. Jeweils zwei Gebäude gruppieren sich um einen gemeinsamen Freibereich mit Spielmöglichkeiten für Kinder, während die Stellplätze und Nebengebäude sich zur Straße orientieren. Auf dem benachbarten Grundstück der Marktgemeinde ist eine ähnliche Wohnbebauung angedacht.
Neubau Amtsgericht Günzburg Bereits im Architektenwettbewerb für den Neubau des Amtsgerichtes Günzburg wurde die Entwicklung einer in städtebaulicher, gestalterischer, wirtschaftlicher und funktionaler Hinsicht zukunftsweisende Lösung zur Aufgabe gestellt. Dabei wurden anspruchsvolle Zielvorgaben zum energieeffizienten Bauen und zur Nachhaltigkeit berücksichtigt. An der Nahtstelle zwischen der höhergelegenen Altstadt mit dem anmutenden Schloss, sowie dem westlich angrenzenden Wohn- und Landschaftsraum der Günzaue wurde ein Gebäude erstellt, das sich durch die Geschossstaffelung gut in die vorhandene Topografie einbindet. Die Gliederung dieses Gebäudes resultiert nicht nur aus dem vorhandenen Geländeverlauf, sondern auch aus der aus Sicherheitsgründen funktional notwendigen Trennung der Räume mit unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen. Das neue Amtsgericht ist das erste Passivhaus der bayerischen Justiz.