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B 10, Ersatzneubau der Adenauerbrücke Ulm / Neu-Ulm Die Adenauerbrücke wird täglich von durchschnittlich 94.100 Kraftfahrzeugen befahren und verbindet als wichtige Verkehrsachse die beiden Donaustädte Ulm und Neu-Ulm. Zudem verlaufen über sie die Bundesstraßenverbindungen der B 10 und der B 28, die wiederum direkt an die Autobahnen A 7 bzw. A 8 anschließen. Das Bauwerk befindet sich in einem schlechten Zustand und bedarf einer ständigen Überwachung durch verschiedene Monitoringsysteme, um einen zeitlich begrenzten Weiterbetrieb zu ermöglichen. Der Ersatzneubau soll künftig die Verflechtung der Verkehrsströme im Ausbaubereich verbessern und wird acht Fahrstreifen (2 durchgehende Fahrstreifen und 2 Verflechtungsfahrstreifen je Fahrtrichtung) sowie beidseitig Geh- und Radwege aufweisen. Zum Ausgleich des Eingriffs in Natur und Landschaft sind Kompensationsmaßnahmen vorgesehen, die auf Flächen der Gemarkungen Leibi (Gemeinde Nersingen) und Biberach (Gemeinde Roggenburg) realisiert werden sollen. Die Regierung von Schwaben führt für den Ersatzneubau der Adenauerbrücke ein Planfeststellunsgverfahren durch. Als erster Verfahrensschritt wurde veranlasst, dass die Planunterlagen von Montag, den 10. Juli 2023, bis einschließlich Mittwoch, den 9. August 2023, in den Städten Ulm und Neu-Ulm sowie in den Gemeinden Nersingen und Roggenburg zur allgemeinen Einsicht ausgelegt werden. Ab dem 10. Juli 2023 können die Feststellungsunterlagen auf der Internetseite der Regierung von Schwaben eingesehen werden. Betroffene haben bis einschließlich 23. August 2023 Zeit, Einwendungen zu erheben. Einwendungen und Stellungnahmen werden in einem Erörterungstermin behandelt, der gesondert bekannt gegeben wird.
B 10, Neu-Ulm (St 2021) - AS Nersingen (A 7) Die im Bundesverkehrswegeplan 2030 als „Vordringlicher Bedarf“ eingestufte Maßnahme an der B 10 bei Neu-Ulm wurde am 29.11.2019 mit einem symbolischen Spatenstich offiziell begonnen und wurde am Montag, den 27.06.2022, offiziell für den Verkehr frei gegeben. Die bisher einbahnige B 10 wurde im Bereich zwischen Neu-Ulm (St 2021, Einmündung Breitenhofstraße) und der Anschlussstelle Nersingen (A7) durch das Staatliche Bauamt Krumbach zweibahnig ausgebaut. So erhält jede Fahrtrichtung einen weiteren Fahrstreifen und einen Standstreifen, die Richtungsfahrbahnen wurden dabei voneinander getrennt. Des Weiteren wurden die Ampelanlagen an der St 2021 (AS Breitenhof) und der A7 (AS Nersingen) beseitigt. Darüber hinaus wurde die Anschlussstelle Nersingen zu einem vollständigen Kleeblatt ausgebaut.
B 16, OU Ichenhausen - Kötz Die bisherige Ortsdurchfahrt von Kötz, Hochwang und Ichenhausen im Zuge der B 16 ist gekennzeichnet durch Staus und Behinderungen sowie erhebliche Lärm- und Abgasbelastungen für die Anwohner. Die momentane Verkehrsstärke beträgt in der Spitze ca. 11.000 Kfz/24h und wird in 2030 in der Spitze voraussichtlich auf ca. 14.500 Kfz/24h prognostiziert. Die dringend notwendige Entlastung der Ortskerne bringt die östliche Umgehung vom Legoland Günzburg bis südlich Ichenhausen. Damit verbunden ist die bessere Anbindung des südlichen Landkreises Günzburg an die A8. Die Weiterverfolgung der Osttrasse wurde 2017 durch das BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) linienbestimmt. Anschließend beauftragte das Staatliche Bauamt Krumbach verschiedene Ingenieurbüros mit der Entwurfsplanung. Seitdem wurde in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Kommunen und deren politischen Vertretern der Straßenentwurf im Detail erarbeitet und sukzessive optimiert. Die Entwurfsplanung ist abgeschlossen und wurde den betroffenen Kommunen vorgestellt. Nach Stellungnahme der Träger öffentlicher Belange wurde der Vorentwurf zur Genehmigung der Regierung von Schwaben, dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat im Juli 2022 dem vom Staatlichen Bauamt Krumbach erstellten Vorentwurf für die rd. 10 km lange Ortsumfahrung Ichenhausen – Kötz seinen Gesehenvermerk erteilt. Durch die jetzt vorliegende haushaltsrechtliche Genehmigung des rd. 98 Mio. Euro teuren Straßenbauprojektes durch den Bund kann mit der Erstellung der Unterlagen für das erforderliche straßenrechtliche Planfeststellungsverfahren begonnen werden. Das Staatliche Bauamt Krumbach wird zunächst die Anmerkungen des BMDV planerisch berücksichtigen und sich vor der Erstellung der Planfeststellungsunterlagen mit den gebietsbetroffenen Kommunen abstimmen.
B 16, OU Höchstädt Die B 16 ist im Landkreis Dillingen eine Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Mit dem Bau der Ortsumgehung Höchstädt soll eine Entlastung der Ortsdurchfahrt Höchstädt, insbesondere des Schwerverkehrs, erreicht und eine leistungsfähige Verbindung zwischen der A 8 bei Günzburg und der B 2 bei Donauwörth geschaffen werden. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Beschleunigung des Verkehrsablaufs erfolgt durchgängig ein 3-streifiger Ausbau durch abwechselnde Überholabschnitte. Für den langsamfahrenden, landwirtschaftlichen Verkehr ist die Anlage eines begleitenden Weges geplant. Zur Verknüpfung mit dem klassifizierten Wegenetz entstehen an der St 2212 (Höchstädt-Diemantstein) und der B16alt (östlich Höchstädt) Anschlussstellen. Der weitere Planungsablauf ist abhängig von Entscheidungen zum Wasserschutzgebiet und somit auch zum Trassenverlauf.
B 16, OU Wattenweiler/Höselhurst Die Ortsumgehung soll im Zuge der B 16 eine Entlastung der Ortslagen von Wattenweiler, Höselhurst und Unterbleichen bewirken. Das Projekt ist im BVWP 2030 im vordringlichen Bedarf. Derzeit erarbeitet das Staatliche Bauamt Krumbach einige Varianten sowohl zu einer westlichen wie auch zu einer östlichen Umfahrung der Orte. Alle Varianten werden ergebnisoffen einer Raumempfindlichkeitsanalyse unterzogen und vollumfänglich geprüft. Eine Festlegung auf eine West- oder Osttrasse kann und soll im laufenden Planungsschritt noch nicht erfolgen.
B 16, 3-streifg. Ausbau Lauingen West Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Verkehrsqualität entlang der B 16 soll diese ausgebaut und die Anschlussstelle Faimingen (DLG 7) höhenfrei umgebaut werden. Die B 16 wird dabei im Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Faimingen und der Anschlussstelle Lauingen West 3-streifig mit Überholfahrstreifen in Richtung Günzburg ausgebaut. Zusätzlich wird ein durchgehender Verflechtungsstreifen in Fahrtrichtung Donauwörth angelegt, indem die Ein- und Ausfädelstreifen der aufeinanderfolgenden Anschlussstellen verlängert werden. Dies schafft Überholmöglichkeiten und steigert somit die Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrs. Die Verbindungsfunktion der B 16 im Landkreis Dillingen wird somit verstärkt. Gleichzeitig bleibt es den Landwirten möglich die B 16 in diesem Abschnitt sicher zu befahren.
B 16, Ausbau südlich Peterswörth Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Verkehrsqualität wird die B 16 in diesem Abschnitt 3-streifig ausgebaut. Es erfolgt der Anbau eines 3. Fahrstreifens in Fahrtrichtung Günzburg zur Schaffung von Überholmöglichkeiten und zur Steigerung der Verkehrssicherheit. Die Verbindungsfunktion der B 16 im Landkreis Dillingen wird dadurch verstärkt. Für den langsamfahrenden, landwirtschaftlichen Verkehr ist die Anlage eines begleitenden Weges geplant. Der Vorentwurf wurde am 24.01.2020 durch die Regierung von Schwaben genehmigt. Der Antrag auf Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens zur Erlangung des Baurechts wurde gestellt und das Verfahren von der Regierung von Schwaben eingeleitet. Ein Erörtungstermin zum oben genannten Planfeststellungsverfahren wurde am 05.05.2022 durchgeführt. Die angebrachten Einwendungen werden derzeit geprüft.
B 16, 3-streifg. Ausbau Lauingen Ost Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Verkehrsqualität wird die B 16 in diesem Abschnitt 3-streifig ausgebaut. Es erfolgt der Anbau eines 3. Fahrstreifens zur Schaffung einer Überholmöglichkeit in Richtung Günzburg. Die Verbindungsfunktion der B 16 wird hierdurch verstärkt. Auf Grund der beengten Situation weist die Trasse besondere technische Schwierigkeiten auf. Die bereits vorhandenen Lärmschutzmaßnahmen werden im Zuge des Ausbaus überprüft und wenn notwendig angepasst. Derzeit erarbeitet das Bauamt auf Basis verschiedener Varianten die Vorentwurfsunterlagen.
B 16, Ausbau bei Günzburg mit Ersatzneubau der Brücke über die DB Das bestehende zweifeldrige Brückenbauwerk über die ICE-Strecke Augsburg - Ulm wird durch ein einfeldriges Brückenbauwerk ersetzt. Die Fahrbahnbreite auf dem Brückenbauwerk wird für einen zusätzlichen Verflechtungsstreifen verbreitert. Auf der westlichen Bauwerkskappe verläuft ein stark frequentierter Geh- und Radweg. Die neue Bauwerkskappe wird zur Aufnahme des Geh- und Radweges verbreitert.
B 16, OU Schwenningen Die B 16 ist im Landkreis Dillingen eine Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Ziel ist eine Verkehrsentlastung der Ortsdurchfahrt von Schwenningen, insbesondere vom Schwerlastverkehr, sowie die Schaffung einer leistungsfähigen Verbindung zwischen der A 8 bei Günzburg und der B 2 bei Donauwörth. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Beschleunigung des Verkehrsablaufs erfolgt ein 3-streifiger Ausbau (wechselseitiges Überholen). Für den langsamfahrenden, landwirtschaftlichen Verkehr ist die Anlage eines begleitenden Weges geplant.